Dein Weg zu innerer Klarheit beginnt hier
Meditation ist keine Flucht aus dem Alltag. Sie ist vielmehr eine Methode, um bewusster damit umzugehen – mit dem Stress, den Gedanken, den Emotionen. Unser therapeutisches Meditationsprogramm startet im September 2025 und begleitet dich über mehrere Monate hinweg.
Strukturiert lernen, individuell wachsen
Wir haben das Programm so aufgebaut, dass du Schritt für Schritt vorankommst. Es gibt keine vorgefertigten Lösungen, die für alle passen. Jeder Mensch bringt andere Erfahrungen mit. Und genau das berücksichtigen wir.
Die ersten Wochen drehen sich um Grundlagen – Atemtechniken, Körperwahrnehmung, einfache Übungen zur Konzentration. Danach geht es tiefer. Du lernst, wie du mit schwierigen Emotionen arbeiten kannst, ohne sie zu verdrängen oder dich von ihnen überwältigen zu lassen.
Das Programm kombiniert geführte Sitzungen mit eigenständiger Praxis. Du bekommst Werkzeuge an die Hand, die du in deinem eigenen Tempo anwenden kannst. Manche Teilnehmende brauchen länger für bestimmte Techniken – das ist völlig in Ordnung.
Die drei Phasen des Programms
Wir arbeiten nicht mit starren Modulen. Stattdessen gibt es drei fließende Phasen, die aufeinander aufbauen.
Fundament schaffen
In den ersten acht Wochen lernst du die Basics kennen. Atemübungen, Körper-Scans, achtsames Sitzen. Klingt simpel, ist aber die Basis für alles Weitere. Viele Menschen merken schon hier erste Veränderungen – ruhigere Nächte, mehr Gelassenheit im Alltag.
Emotionale Tiefe
Ab Woche neun wird es persönlicher. Wir beschäftigen uns mit dem, was oft unter der Oberfläche liegt – Ängsten, Trauer, Wut. Du lernst Techniken, um diese Gefühle zu beobachten, ohne in ihnen zu versinken. Diese Phase kann herausfordernd sein, aber sie bringt oft die größten Erkenntnisse.
Integration im Leben
Die letzten Wochen drehen sich um die Frage: Wie wird Meditation zu einem natürlichen Teil deines Alltags? Wir arbeiten daran, dass du nicht nur auf dem Kissen praktizierst, sondern auch beim Einkaufen, im Gespräch, beim Warten auf den Bus. Das ist der Moment, wo Meditation aufhört, eine Übung zu sein – und einfach zu deinem Leben gehört.
Wie sich der Weg anfühlen kann
Ständig unter Strom
Lennart kam Anfang 2025 zu uns. Er beschrieb seinen Zustand als „permanent angespannt". Selbst am Wochenende konnte er nicht abschalten. Nachts wachte er oft auf, der Kopf voller Aufgaben.
- Schlafprobleme mehrmals pro Woche
- Reizbarkeit gegenüber Familie und Kollegen
- Schwierigkeiten, Prioritäten zu setzen
- Gefühl, nie genug zu leisten
Mehr Präsenz im Moment
Nach fünf Monaten im Programm beschreibt Svea ihre Veränderung als „subtil, aber spürbar". Sie reagiert anders auf Stress – nicht weniger Arbeit, aber ein anderer Umgang damit. Sie nimmt sich Pausen, ohne sich schuldig zu fühlen.
- Regelmäßige kurze Pausen während des Arbeitstags
- Bessere Abgrenzung zwischen Arbeit und Privatleben
- Klarere Kommunikation mit Klienten
- Mehr Geduld mit sich selbst